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Müde Museen

Wie Ausstellungen unser Denken verändern können
BuchPaperback
Verkaufsrang71817inPhilosophie
CHF22.00

Produktinformationen

Während Ermüdung die Folge der Wiederholung und Variation des immer Gleichen ist, kann Erschöpfung das Resultat von etwas ganz anderem sein: dem bewussten Ausschöpfen der Möglichkeiten quer zu den bestehenden Regeln und Normen - so die Unterscheidung von Gilles Deleuze. Daniel Tyradellis wendet diesen Gedanken ins Praktisch-Museale: Er versteht Kuratieren als eine Kulturtechnik, die sich nicht auf ein Genre oder eine Methode eingrenzen lässt. Vielmehr erprobt sie Formen der intermedialen Übersetzung und Vermittlung, in denen nicht weniger als der Gesellschaftsvertrag ausgehandelt wird. Das seit seinem ersten Erscheinen breit diskutierte Buch liegt hier in einer bearbeiteten und erweiterten Neuausgabe vor, die auch die aktuellen Debatten zur sich wandelnden Bedeutung von musealen Orten einbezieht.
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Details

ISBN/GTIN978-3-0358-0694-6
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Verlagdiaphanes
Erscheinungsdatum27.02.2025
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 185 mm
WarengruppePhilosophie
KategoriePhilosophie
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Daniel Tyradellis ist Philosoph und Kurator. Er hat den Lehrstuhl Humboldt Forum für die Theorie und Praxis des interdisziplinären Kuratierens inne, gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit den unterschiedlichen Medien und Denkweisen in Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Seit 1997 konzipiert er Ausstellungen für unterschiedliche Museen, u.a. »Fire & Forget«, KW Institute for Contemporary Art Berlin; »Scham«, Deutsches Hygiene-Museum Dresden; »FAKE«, Stapferhaus Lenzburg (Schweiz); seit 2021 ist er Vizedirektor des Hermann von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik an der HU Berlin.

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