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Sexistenz

BuchPaperback
Verkaufsrang3437inPhilosophie
CHF22.50

Produktinformationen

Befreit oder unterdrückt? Pornographisch oder philosophisch? Unbeschreibbar oder omnipräsent? Der Sex treibt an und um, das Leben blüht auf und erschlafft. Das Begehren drängt, verirrt sich oder erlöscht.

Unsere Kultur verurteilt das Obszöne und mobilisiert seine Gewalt, reguliert seinen Gebrauch und macht ihn zur Ware weltweit. Der Sex ist eine Wegkreuzung, der Ort, wo sich das Begehren in Liebe erfüllt, und ein hemmungsloses Mittel in Kriegen aller Art.
Kant sah im Sex den Zweck der Natur und die legitime Verdinglichung der Ehepartner; Freud glaubte nicht an die Liebe als Mittel gegen den Furor der Zerstörung, doch erkannte er in der Fluchtlinie von Sex und Kunst einen Weg, dem Trieb seine Form
zu geben und einen Zugang zum Sinn zu eröffnen. In seinem neuesten Buch umkreist Jean-Luc Nancy Eros und Trieb, Geschlecht und Lebensprinzip, die rätselhafte physische Rhythmik und deren Bezug zu Sprache und Tod.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-0358-0730-1
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Verlagdiaphanes
Erscheinungsdatum24.05.2024
Reihen-Nr.TransPositionen
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht176 g
WarengruppePhilosophie
KategoriePhilosophie
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Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Jean-Luc Nancy (1940-2021) gilt als einer der bedeutendsten Philosophen der Gegenwart. Er lehrte bis zu seiner Emeritierung Philosophie an der Université Marc Bloch in Straßburg und hatte Gastprofessuren in Berkeley, Irvine, San Diego und Berlin inne. Sein vielfältiges Werk umfasst Arbeiten zur Ontologie der Gemeinschaft, Studien zur Metamorphose des Sinns und zu den Künsten, Abhandlungen zur Bildtheorie, aber auch zu politischen und religiösen Aspekten im Kontext aktueller Entwicklungen.

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