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Über die Revolution

Neuedition | Wie Revolutionen unsere politische Zukunft beeinflussen
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang832inPhilosophie
CHF24.90

Produktinformationen

Warum die Revolution den Krieg ablöste
Hannah Arendt analysiert in dieser brillanten Studie eines der erstaunlichsten Phänomene des 20. Jahrhunderts: die Ablösung des Krieges als traditionelles Mittel der gewaltsamen Veränderung bestehender politischer Verhältnisse durch die Revolution.

Bei ihrer Analyse dieses Neuanfangs geht Arendt von zwei großen Beispielen aus: von der Amerikanischen und der Französischen Revolution. Sie stellt die Frage, wie es möglich war, dass die eine zum Erfolg führte, aber nahezu unbeachtet blieb, während die andere in Ohnmacht und Terror versank, aber das Bild der Revolution prägte. Und so steht die Frage im Mittelpunkt: Wie ist die Gründung von Freiheit möglich?

Eines der grundlegenden Werke der großen Denkerin


Über die Revolution ist ein zentraler Baustein in Arendts politischer Theorie. Herausgegeben von Thomas Meyer. Mit einem Nachwort von Jürgen Förster.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-492-31692-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
VerlagPiper
Erscheinungsdatum12.10.2020
Auflage3. Auflage
Seiten544 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 187 mm, Dicke 33 mm
Gewicht384 g
WarengruppePhilosophie
KategoriePhilosophie
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Über die Autorin/den Autor

Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.Thomas Meyer wurde an der LMU München promoviert und habilitierte sich auch dort. Nach zahlreichen Stationen im In- und Ausland lehrt Meyer Philosophie in München. Schwerpunkt seiner Forschungen und Publikationen bildet das 20. Jahrhundert. Er hat mehrere Schriften Hannah Arendts ediert, darunter »Wir Flüchtlinge« (2015) und »Die Freiheit, frei zu sein« (2018).Jürgen Förster ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen. Er hat mit der Arbeit »Die Sorge um die Welt und die Freiheit des Handelns: Zur institutionellen Verfassung der Freiheit im politischen Denken Hannah Arendts« im Jahr 2009 promoviert. Seine Arbeitsgebiete sind neben Hannah Arendt die Kritische Theorie der Frankfurter Schule und moderne Demokratietheorien.
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