Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Ich-Effekt des Geldes

Zur Geschichte einer Legitimationsfigur
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang9419inWirtschaft Diverses
CHF21.90

Produktinformationen

Genau bedacht sind "Ich" und "Geld" rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das "Ich" seine Eigenständigkeit behaupten und das "Geld" seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-18059-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum01.11.2008
Auflage1. Auflage
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 18 mm
Gewicht239 g
WarengruppeWirtschaft
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Breithaupt, FritzFritz Breithaupt, geboren 1967, lehrt deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Indiana University in Bloomington (USA). Zu seinen Publikationen gehören neben der Monographie »Jenseits der Bilder. Goethes Politik der Wahrnehmung« zahlreiche Beiträge zur Literatur seit dem achtzehnten Jahrhundert, zur Geschichte der Psychologie und neuerdings zur Empathie. Er ist Gründungsdirektor eines EU Centers of Excellence an der Indiana University und Kolumnist in ZEIT Campus.

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut