Geschichte der mittelalterlichen Philosophie im christlichen Abendland

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Geschichte der mittelalterlichen Philosophie im christlichen Abendland

von

Brentano, FranzHedwig, KlausHrsg.

BuchGebunden

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Produktinformationen

Das 1870 in Würzburg gehaltene Kolleg zur scholastischen Philosophie gibt den mittleren Teil des Vorlesungszyklus zur Geschichte der Philosophie wieder. Es wurde für diese Ausgabe erstmals aus dem Nachlass ediert.

Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7873-0499-8

ProduktartBuch

EinbandGebunden

VerlagFelix Meiner Verlag

Erscheinungsdatum01.01.1980

AuflageUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1980

ReihePhilosophische Bibliothek

Reihen-Nr.323

Seiten160 Seiten

SpracheDeutsch

MasseBreite 127 mm, Höhe 196 mm, Dicke 14 mm

Gewicht245 g

WarengruppePhilosophie

KategoriePhilosophie

Weitere Details

Reihe

Der Staat

Anfangsgründe der praktischen Metaphysik

Die Analyse des Geistes

Der Streit der Fakultäten

Elemente der Philosophie. Erste Abteilung: Der Körper. (Elementa Philosophica I) / Elemente der Philosophie. Erste Abteilung. Der Körper

Organon / Organon. Band 2: Kategorien / Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck (De interpretatione)

Das Buch der Wahrheit

Die Nische der Lichter

Von der Wahrheit. De veritate (Quaestio I)

Die Gottesbeweise

V. (Fünfte) Logische Untersuchung

Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen

Was ist Aufklärung?

Der Philosoph als Autodidakt. Hayy ibn Yaqzan

Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis / Zum ewigen Frieden

Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können

Phänomenologie des Geistes

Die Bestimmung des Menschen

Kritik der reinen Vernunft

Das Wertproblem in der Philosophie der Gegenwart

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Über die Autorin/den Autor

Brentano, FranzHedwig, KlausHrsg.

Franz Brentano wird 1838 in Marienberg am Rhein in einer berühmten katholischen Familie als Neffe von Clemens Brentano und Bettina von Arnim geboren. Von 1856 bis 1862 studiert Brentano Mathematik, Dichtung, Philosophie und Theologie in München, Würzburg, Berlin und Münster. Nach einem Aufenthalt im Dominikanerkonvent in Graz wird er zum Priester geweiht, gerät aber mit seiner ablehnenden Haltung dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes gegenüber schnell in Konflikt mit der Kirche und tritt 1879 aus der Kirche aus. Seine vielbesuchten Vorlesungen wie auch die erfolgreiche schriftstellerische Tätigkeit haben eine weitreichende Wirkung auf die wissenschaftliche Öffentlichkeit seiner Zeit. In Psychologie vom empirischen Standpunkt entwickelt Brentano die Lehre von der philosophischen Psychologie als Bewußtseinsphilosophie, die ihn gleichzeitig zu einem Wegbereiter der Phänomenologie macht. Zu seinen Schülern zählen Edmund Husserl, Alexander Meinong, Sigmund Freud und Rudolf Steiner. Franz Brentano stirbt 1917 in der Schweiz.