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Als Musik und Kunst dem Bildungstraum(a) erlagen

Vom Neuhumanismus als Leitkultur, von der 'Wissenschaft' der Musik und von anderen Missverständnissen
BuchGebunden
Verkaufsrang71850inPhilosophie
CHF75.90

Produktinformationen

Ist die neuhumanistische Bildung für die Persönlichkeitsbildung relevant? Nein, sagt Norbert Schläbitz. Den Humboldt'schen Bildungshumanismus versteht er nämlich als wirkmächtige Ideologie ohne Realitätsbezug, die zu Ignoranz, Arroganz und Ausgrenzung führt. Am Beispiel der Musikwissenschaft zeigt Schläbitz, wie eine Fachdisziplin der Vorstellung vom Mehrwert der Künste erliegt, an wissenschaftlicher Ungenauigkeit krankt und selbst zur ideologischen Überhöhung ihres Gegenstands beiträgt. Diese Streitschrift beschränkt sich jedoch nicht auf die Kritik, sondern zeigt auch Wege zur Veränderung auf: Schläbitz plädiert für ein transhumanistisches Bildungskonzept, das die Relevanz der Künste für die Persönlichkeitsbildung infrage stellt und den Blick lieber auf das Neue und Fremde richtet.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8471-0621-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.08.2016
Seiten419 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht722 g
Illustrationenmit 5 Abbildungen
WarengruppePhilosophie
KategoriePhilosophie
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