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Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles

Eine Kritik an Repräsentationstheorien des Sehens
BuchPaperback
Verkaufsrang2382inPhilosophie
CHF79.90

Produktinformationen

Platons und Aristoteles' Theorien des Sehens wurden rezeptionshistorisch oft im Rahmen der Dichotomie passives Empfangen vs. aktives Konstruieren gelesen. Die Studie legt anhand detaillierter Lektüren der einschlägigen Passagen dar, inwiefern nicht nur dieser Gegensatz nicht haltbar ist, sondern entfaltet eine Kritik an repräsentationalistischen Wahrnehmungstheorien. Während Platon die visuelle Wahrnehmung vor allem im Kontext seiner Erkenntnistheorie interessiert, geht es bei Aristoteles um eine Typologie der unterschiedlichen Wahrnehmungen und die Einordnung seiner Wahrnehmungstheorie in sein Denken der Mitte. Die Studie greift für die favorisierte Interpretation auf die sprachphilosophischen und texttheoretischen Arbeiten der Autorin zurück.
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Details

ISBN/GTIN978-3-98572-149-8
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum23.05.2024
Auflage1. A.
Reihen-Nr.05
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 153 mm, Höhe 227 mm
Gewicht382 g
WarengruppePhilosophie
KategoriePhilosophie
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