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Produktinformationen

Im Vordergrund dieses Romans steht die Not des Menschen auf der Flucht, des Menschen in der Falle, des Menschen, der, verzweifelt und voller Greuel über die Ungerechtigkeit der Welt, kein Vertrauen in die Zukunft hat, der nicht weiß, wovon er sich am nächsten Tag ernähren und ob er diesen Tag überhaupt erleben wird. Die Sprache dieser letzten Eruption des Vulkans Celine ist jener gehetzte und hetzende Argot, jenes "Französisch des 21. Jahrhunderts", dem dieser Autor seinen Platz in der Weltliteratur verdankt.

"Eine Schilderung vom Zusammenbruch Nazideutschlands, wie sie in der deutschen Literatur nicht ihresgleichen hat." (Die ZEIT)
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Details

ISBN/GTIN978-3-499-15499-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum01.03.1985
Auflage2. Auflage
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 190 mm, Dicke 22 mm
Gewicht219 g
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Über die Autorin/den Autor

Céline, Louis-Ferdinand
Louis-Ferdinand Céline (eigentlich Louis-Ferdinand Destouches), geboren 1894 in Asnières, nahm am Ersten Weltkrieg teil, studierte Medizin, war Armenarzt in einer Pariser Vorstadt, bevor er als Romancier und Essayist bekannt wurde. Seine bekanntesten Werke: «Reise ans Ende der Nacht», «Guignol's Band I/II», «Tod auf Kredit». War umstritten wegen seiner antisemitischen Äußerungen, floh gegen Kriegsende nach Dänemark und wurde in Abwesenheit wegen Kollaboration verurteilt, später rehabilitiert. Céline starb 1961 in Meudon.

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