Die Stadt Solothurn hat das Werk zum Jubiläum «2000 Jahre Solothurn» herausgegeben. Spannend, unterhaltend und mit vielen Fotografien illustriert zeigt das Buch auf, wie die Moderne in den letzten 200 Jahren auch in Solothurn Einzug gehalten hat.
Behandelt werden unter anderem die Grenzverschiebungen im Westen, der «Frauenstreik» von 1991, abgeblockte Eingemeindungsprozesse im 19. und frühen 20. Jahrhundert, das Hin und Her beim Bau von Eisenbahn- und Buslinien, die Szene am Aaremürli, die einzige Solothurnerin, die mit einer Gedenktafel geehrt wird – dies und vieles mehr wird im neuen Buch aufgegriffen und neu beleuchtet.
Die Fakten stammen aus Akten des Stadtarchivs und vieler weiterer Archive und Sammlungen in Solothurn. Ausserordentlich reichhaltiges Bildmaterial, zusammengetragen aus Bildarchiven der ganzen Schweiz, beispielsweise aus dem SBB-Archiv SBB historic, der ETH-Bildersammlung und vielen weiteren Institutionen, illustriert und veranschaulicht die Texte.