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Religionsunterricht 4.0

Eine religionspolitische Erörterung in rechtswissenschaftlicher und ethischer Perspektive
BuchPaperback
Verkaufsrang1810inTheologie
CHF28.90

Produktinformationen

Arnulf von Scheliha und Hinnerk Wißmann diskutieren die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des schulischen Religionsunterrichts nach Art. 7 Abs. 3 des Grundgesetzes. Sie sichten die vielen guten Gründe, Religion an den Schulen in der Binnenperspektive der Religionsgemeinschaften zu unterrichten. Die wachsende religiöse Pluralität und der demographische Wandel legen allerdings eine Überprüfung der bisher gewohnten Organisation dringlich nahe - gerade wenn man an den besonderen Zielen des Religionsunterrichts festhalten will. Die in diesem Essay vorgelegte Bestandsaufnahme in religionsrechtlicher und theologischer Perspektive zeigt, dass eine zukunftsfeste Veränderung des Religionsunterrichts möglich ist. Schon bisher hat sich der rechtliche Rahmen als hinreichend flexibel erwiesen, um die notwendigen religionspolitischen Aushandlungsprozesse zwischen Staat und Religionsgemeinschaften abzubilden. Für die gebotene Weiterentwicklung des Religionsunterrichts stehen geeignete Pfade bereit.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-16-163661-5
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum01.08.2024
Seiten182 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 111 mm, Höhe 179 mm, Dicke 12 mm
Gewicht162 g
WarengruppePhilosophie
KategorieTheologie
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Über die Autorin/den Autor

Geboren 1961; Studium der Ev. Theologie; 1991 Promotion; 1997 Habilitation; seit 2014 Professor für Theologische Ethik an der Universität Münster und Direktor des Instituts für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften (IfES).Geboren 1971; Studium der Rechtswissenschaften; 2001 Promotion; 2002 Referendariat am OLG Celle; 2007 Habilitation; Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Verwaltungswissenschaften, Kultur- und Religionsverfassungsrecht an der Universität Münster.

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