Tagebuch der Trauer

26. Oktober 1977 - 15. September 1979. Texterstellung und Anmerkungen von Nathalie Léger

von

Barthes, RolandBrühmann, HorstÜbersetzung

BuchPaperback

Verkaufsrang557inTheologie

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Produktinformationen

Wem ein geliebter Mensch stirbt, dem fehlen die Worte. Roland Barthes, einer der anregendsten Denker aus dem Frankreich des 20. Jahrhunderts, suchte nach dem Tod seiner Mutter Trost in der Sprache. Auf etwa 250 Karteikarten hielt der Philosoph der Zeichen kurze Notizen fest, die um die Tote, die Trauer und um seine Einsamkeit kreisen. Im Juni 1978 brechen die Aufzeichnungen ab, die jetzt aus seinem Nachlass ediert wurden. Entstanden ist ein ungewöhnliches und bewegendes autobiografisches Zeugnis, das eindrucksvoll die Grenze zwischen der Trauer und der Sprache abtastet.

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Details

ISBN/GTIN978-3-446-25185-4

ProduktartBuch

EinbandPaperback

VerlagHanserPOD-Titel, lieferbar in 2-3 Wochen

Erscheinungsdatum08.03.2010

Auflage1. A.

Seiten272 Seiten

SpracheDeutsch

MasseBreite 123 mm, Höhe 201 mm, Dicke 19 mm

Gewicht303 g

WarengruppeBelletristik

KategorieTheologie

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Über die Autorin/den Autor

Barthes, RolandBrühmann, HorstÜbersetzung

Roland Barthes (1915-1980), Zeichen-, Kultur- und Literaturtheoretiker, Mitbegründer der Semiologie, Philosoph und Schriftsteller, gehört zu den wichtigsten französischen Denkern der Nachkriegszeit. Bedeutende Schriften: Mythen des Alltags (1964; frz. 1957), S/Z (1987, frz. 1970), Das semiologische Abenteuer (1988, frz. 1985), Tagebuch der Trauer (2010, frz 2009)Horst Brühmann, 1951-2022, übersetzte wissenschaftliche, philosophische und biographische Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Roland Barthes, Elisabeth Badinter, Robert P. Harrison und Michel Winock.