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Gehör für das Unsichtbare

Die Stimme der Stille und die Sprache des Gebets
BuchPaperback
Verkaufsrang3119inTheologie
CHF48.90

Produktinformationen

Wenn die 'Stimme' oder das 'Wort Gottes' genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes 'Angesicht', wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns 'sagen' will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr 'Echo' vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit 'Hellhörigkeit', denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare.Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8260-6741-9
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum30.09.2024
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 235 mm
WarengruppePhilosophie
KategorieTheologie
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Über die Autorin/den Autor

Claudia Welz (geb. 1974) ist Professorin für Systematische Theologie (Schwerpunkt Ethik und Religionsphilosophie) und Gründungsdirektorin des Center for the Study of Jewish Thought in Modern Culture an der Universität Kopenhagen.

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