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Manchmal male ich ein Haus für uns

Europas vergessene Kinder - 8 - 99 J.
von
BuchGebunden
Verkaufsrang1577inSachbücher
CHF24.90
Filialbestand

Produktinformationen

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Sachbuch!

Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.
Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten.

Die begnadete Fotografin gibt den Camp-Kindern mit diesem Buch Gesicht und Stimme. Der Illustrator Mehrdad Zaeri, selbst einst aus dem Iran geflüchtet, visualisiert die Sehnsüchte in stimmungsvollen Vignetten.



Preise & Auszeichnungen:
Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie SachbuchBeste 7 im Mai 2022Leselotse der Zeitschrift Buchjournal im Mai 2022White Ravens 2022
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-95470-263-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum16.02.2022
Auflage2. A.
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 240 mm, Höhe 230 mm, Dicke 11 mm
Gewicht512 g
IllustrationenMit Fotos von Alea Horst. Illustrationen von Mehrdad Zaeri.
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Alea Horst, Jahrgang 1982, hat zwei Kinder und arbeitete bis 2015 als selbstständige Hochzeits- und Familienfotografin. Anfang 2016 entschied sie sich, als ehrenamtliche Nothelferin nach Lesbos zu gehen, was ihr Leben für immer veränderte. Seither unterstützt sie viele Hilfsorganisationen und Projekte als Fotografin, Nothelferin und Menschenrechtsaktivistin. 2021 gründete sie ihren eigenen Verein Alea e.V. (www.alea-ev.org).

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