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Warum Fräulein Laura freundlich war. Über die Wahrheit des Erzählens
ISBN/GTIN

Warum Fräulein Laura freundlich war. Über die Wahrheit des Erzählens

Essay
eBookEPUBElectronic Book
Verkaufsrang6775inSprachen (eBook)
CHF9.65

Produktinformationen

Warum ist Marcel Reich-Ranicki in seiner Autobiographie »Mein Leben« weniger aufrichtig, als er glaubt? Liefert uns Alfred Andersch so viele Details seiner Schulstunde in »Der Vater eines Mörders«, um uns in die Irre zu führen? Und welche Wahrheit tritt uns aus Günter Grass' längst kanonisierter »Blechtrommel« entgegen, die scheinbar mustergültig das »Dritte Reich« bewältigt hat?
Wie viele Autoren täuschen diese drei sich und ihre Leser, und wie alle täuschen sie nicht gut genug: Es gibt eine Wahrheit des Erzählens, die mehr zu wissen scheint als der Erzähler selbst. Dieser Wahrheit ist die Romanautorin Petra Morsbach auf der Spur.
In ihrem unbestechlichen und präzisen Essay gewinnt Petra Morsbach provokante Erkenntnisse über die uns scheinbar so wohlvertrauten Bücher, und manch einer wird sein festes Urteil revidieren müssen.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783752871630
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum01.07.2018
Auflage3. Aufl.
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse217 Kbytes
WarengruppeSprachen
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Petra Morsbach:Petra Morsbach, geboren 1956 in Zürich, studierte in München und St. Petersburg (damals Leningrad /UdSSR) Philologie und Theaterregie. Nach zehn Jahren als Dramaturgin und Regisseurin lebt sie seit 1993 als freie Schriftstellerin in der Nähe von München. Als Romanautorin schrieb sie in sechs Romanen (zuletzt »Dichterliebe«, 2013) ein »Panorama der gegenwärtigen Welt, eine comédie humaine unserer Gesellschaft, in Segmenten versteht sich, in einzelnen Mikrokosmen« (Hiltrud Häntzschel).Sie hat vorzügliche Bücher geschrieben. Mit »Warum Fräulein Laura freundlich war« erweist sich Petra Morsbach jetzt auch als exzellente Textdeuterin. Sie liest hier drei literarische Texte behutsam, aber entschieden gegen den Strich. Wer eine Schmähschrift erwartet, liegt falsch: Petra Morsbach operiert mit großer Gewissenhaftigkeit, die ihrem Gegenstand jederzeit Respekt erweist.Dierk Wolters, FRANKFURTER NEUE PRESSE

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