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Moses Mendelssohns ¿Jerusalem¿

Ein Beitrag zur Geschichte der Menschenrechte und der pluralistischen Gesellschaft in der deutschen Aufklärung
BuchGebunden
Verkaufsrang61519inLehrbücher
CHF138.00

Produktinformationen

Moses Mendelssohns (1729-1786) »Jerusalem« gehört zu den vergessenen Texten der deutschen Aufklärung, die allenfalls im minderheiten- und emanzipationsgeschichtlichen Kontext interessierten. Daß sein abschließendes Votum zu Judentum und Toleranz aber auch ein hochinnovatives Stück Problemgeschichte der pluralistischen Gesellschaft ist, gilt es in dieser Studie zu zeigen. Dazu ist es nötig, jene Traditionen herauszuarbeiten, die über den Kontext der deutschen Aufklärung hinausweisen: Die Radikalskepsis Humes, die Ökonomie der schottischen Aufklärung, die Systementwürfe der französischen Geschichtsphilosophie und vor allem das Verfassungsdenken Montesquieus ergeben in Mendelssohns synthetischer Lesart eine Gesellschafts- und Kulturlehre europäischen Formats. Ihr Scheitern am Idealismus und Irrationalismus um 1800 bedeutet auch das Ende eines deutsch-jüdischen Dialogs.
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Details

ISBN/GTIN978-3-484-18161-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagNiemeyer
Erscheinungsdatum03.12.2001
AuflageReprint 2011
ReiheISSN
Reihen-Nr.161
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 236 mm, Dicke 23 mm
Gewicht645 g
WarengruppeSprachen
KategorieLehrbücher
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