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Mediale Erregungen?

Autonomie und Aufmerksamkeit im Literatur- und Kulturbetrieb der Gegenwart
BuchPaperback
Verkaufsrang61538inLehrbücher
CHF213.00

Produktinformationen

Die von Bourdieus Grundlagenwerk Die Regeln der Kunst ausgelöste Debatte um Nutzen und Nachteil der Literatursoziologie hat sich hierzulande meist auf abstrakter Ebene abgespielt. Der Band Mediale Erregungen? Autonomie und Aufmerksamkeit im Literatur- und Kulturbetrieb der Gegenwart versammelt Aufsätze, die Einsatzmöglichkeiten der Feldtheorie für die Literaturwissenschaft ausloten. Es handelt sich um theoriegeleitete, textbezogen ausgerichtete Untersuchungen zum gegenwärtigen Literatur- und Kulturbetrieb. Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz führen die Vielschichtigkeit, Bandbreite und Aktualität feldtheoretisch inspirierter Untersuchungen vor Augen und zeigen an Beispielen medialer Kulturvermittlung die Notwendigkeit, die in der postmodernen Literaturwissenschaft kultivierte These Il n'y a pas de hors-texte zu problematisieren. Sie analysieren individuelle Autorenkarrieren, Formen medialer Literaturvermittlung, die Wirkung von Literaturkritik und das Verhältnis von Staatskunst und Autonomie um die Jahrtausendwende.
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Details

ISBN/GTIN978-3-484-35118-9
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagNiemeyer
Erscheinungsdatum26.06.2009
ReiheISSN
Reihen-Nr.118
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 230 mm, Dicke 21 mm
Gewicht557 g
WarengruppeSprachen
KategorieLehrbücher
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Markus Joch, Humboldt-Universität zu Berlin; York-Gothart Mix, Universität Marburg und Norbert Christian Wolf, Universität Salzburg.

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