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Zwischen Moskauer Novelle und Stadt der Engel

Neue Perspektiven auf das Lebenswerk von Christa Wolf
BuchGebunden
Verkaufsrang61519inLehrbücher
CHF27.90

Produktinformationen

Christa Wolf zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der deutschsprachigen Literatur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Mit Büchern wie Nachdenken über Christa T., Kindheitsmuster, Kassandra oder Stadt der Engel hat sie ein Erzählwerk geschaffen, das eng verbunden ist mit den Widersprüchen deutscher und europäischer Zeitgeschichte. Zum 85. Geburtstag von Christa Wolf fand im April 2014 ein Kolloquium statt, auf dem Kenner des Wolf schen OEuvres aus Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, den USA und Deutschland neue Perspektiven auf das Werk der Autorin diskutierten. Der daraus resultierende Band zeigt, dass ihr Werk zu immer neuen Lektüren und weitreichenden Fragen herausfordert. Die Beiträge gehen poetologischen Aspekten des Werkes ebenso nach wie Fragen nach der symbiotischen Partnerschaft von Christa und Gerhard Wolf oder der Rolle ihrer gemeinsamen Bibliothek für das literarische Schaffen. Zudem finden sich neue Sichtweisen auf ausgewählte Texte von Christa Wolf, darunter Kindheitsmuster, Was bleibt und Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud. Schließlich gehen die Beiträge der Rezeption von Christa Wolf in West- und Osteuropa, Israel, Südkorea und China nach.
Die Publikation ist der erste Band einer Schriftenreihe der 2014 gegründeten Christa Wolf Gesellschaft, in deren Zentrum die Verbreitung der Werke von Christa Wolf und die Pflege ihres Nachlasses steht. In Verbindung damit geht es um die Förderung von Beiträgen zur weiteren Erforschung ihrer Texte und die öffentliche Diskussion über Leben und Werk der Autorin im internationalen Kontext.
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Details

ISBN/GTIN978-3-945256-27-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum11.05.2015
SpracheDeutsch
Gewicht470 g
WarengruppeSprachen
KategorieLehrbücher
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Therese Hörnigk war von 1972 bis 1992 Literaturwissenschaftlerin an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Danach Lehr- und Vortragstätigkeit an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin, in den USA, Frankreich, Italien und Kanada. Von 1998 bis 2007 leitete sie das Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur des 20. Jahrhunderts. Zuletzt erschien: Ich habe mich immer eingemischt. Erinnerungen an Stefan Heym (2013). Therese Hörnigk ist Vorsitzende der Christa Wolf Gesellschaft.

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