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Zu Fuß von Dresden nach Dublin

3100 Kilometer ohne Geld durch Europa
BuchPaperback
Verkaufsrang7740inReiseberichte
CHF20.90

Produktinformationen

2. Auflage: 3100 Kilometer legte Jan Balster zurück - auf Schusters Rappen, wie man so sagt. Vom Ufer der Elbe bis an den Atlantik, quer durch Westeuropa via Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Irland.Das Besondere war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Umstände: Jan Balster hatte keinen Euro in der Tasche.Sein lebendiger, anschaulicher Bericht über eine ungewöhnliche Entdeckungstour ist mehr als nur Mitteilung über ein Abenteuer. Es ist auch eine überzeugende Einladung, mal über den deutschen Tellerrand zu schauen. Balster ermuntert und ermutigt mit seinem Beispiel, aus dem alltäglichen Trott auszubrechen. Dazu bedarf es keines gefüllten Kontos, sondern nur etwas Mut und Selbstvertrauen. Und Freunde finden sich überall, die einem weiterhelfen.weitere Informationen: https://editioneurasien.de»Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen ...« (Sächsische Zeitung)»... ein echter Weltenbummler ...« (Dresdner Morgenpost)
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7534-0206-2
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum30.04.2021
Seiten408 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 26 mm
Gewicht550 g
WarengruppeReisen
KategorieReiseberichte
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Jan Balster:Jan Balster, Jahrgang 1974, arbeitet als Freier Bild-, Reisejournalist und Autor für in- und ausländische Zeitungen, Zeitschriften und Verlage.Er lebte mit Clochards und Wanderarbeitern in Frankreich, in englischen Obdachlosenasylen, mit türkischen Gastarbeitern in London und tingelte als Straßenmusiker durch Irland. Er arbeitete als Weinleser, Fahrradkurier und Tellerwäscher, traf Fremdenlegionäre, IRA-Sympathisanten, Schiffs- und Flugkapitäne. Während er anfangs mit dem Fahrrad unterwegs war, reiste er 1998 zu Fuß und ohne Geld 3100 km von Dresden, via Mittelmeer nach Irland. Heute ist er mit Verkehrsmitteln unterwegs, die auch die Einheimischen benutzen - zu Pferd, als Tramp, mit Bus und Bahn. Immer wieder zieht es ihn nach Russland und Zentralasien. »Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen ...« (Sächsische Zeitung)»... ein echter Weltenbummler ...« (Dresdner Morgenpost)Autorenseite: www.auf-weltreise.de

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