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Bodega Española

Wie Zürich ein bisschen spanischer wurde. Bilder
BuchGebunden
Verkaufsrang297inRegionalia
CHF42.00
Filialbestand

Produktinformationen

Viele der legendären Zürcher Lokale wie das Café Odeon, die Malatesta-Bar oder das Café Select sind Geschichte. Sie haben ihren Charme verloren oder sind verschwunden. Die Bodega Española aber hat ihr einmaliges Ambiente bewahrt mit den dunklen Wandpaneelen aus glänzendem Holz, stilvollen Gaslampen und Kleiderhaken, langen Tischen und fragilen Stühlen, die schnell von einem Tisch zum anderen gestellt sind. Künstler wie Friedrich Kuhn oder Varlin, Schriftsteller:innen wie Anne Cuneo, Max Frisch und Ingeborg Bachmann oder Romy Schneider verbrachten hier ihre Stunden. Trotzdem ist die Bodega kein Künstlertreff und schon gar kein Hotspot für Schöne und Reiche. Alle fühlen sich hier wohl, Junge und Alte, Zürcherinnen und Touristen, Studentinnen und Handwerker. Auch die Erinnerungen machen diesen Ort so besonders. Sie erzählen, wie die Bodega zu einer Institution wurde.Bewahrt und geprägt haben sie bisher zwei Familien. Der Spanier Pedro Gorgot ist 1874 von Katalonien nach Zürich gekommen und hat die Bodega Española gegründet. Sein Sohn hat den Betrieb übernommen, und sein Enkel hat ihn an den Zürcher Gastwirt Erich Winistörfer verkauft. Dessen Sohn Eric hat mit seiner Frau Brigitte die Gaststätte über Jahrzehnte geführt. Im Sommer 2023 beginnt eine neue Ära. Nun leitet die Zürcher Familie Segmüller diesen Ort, der Geschichte schrieb, weil er immer so blieb, wie er von Anfang an war.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03973-005-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum20.09.2023
Auflage1. Auflage 2023
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 15 mm
Gewicht462 g
WarengruppeSchweiz
KategorieRegionalia
Weitere Details

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Denise Marquard, 1953 in Zürich geboren, arbeitete ein Berufsleben lang als Lokaljournalistin, zuerst in einer Zürcher Foto- und Presseagentur, bei Lokalzeitungen, am weitaus längsten beim "Tages-Anzeiger" in verschiedenen Ressorts, die entweder mit Zürcher Kultur, Stadtgeschichte oder Geschichten von und über Menschen in Zürich zu tun hatten.Doris Fanconi, 1954 in Zürich geboren, wechselte vom Text- zum Fotojournalismus. Über dreißig Jahre, bis zu ihrer Pensionierung, war sie Hausfotografin beim Zürcher "Tages-Anzeiger". Die Bodega schätzt sie seit Jugendjahren als Begegnungsort mit unverwechselbarer Patina.

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