Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Tödi
ISBN/GTIN

Tödi

Sehnsucht und Traum
von
Zopfi, EmilBalmer, DresCo-Autor, Co-AutorinGallati, RuthCo-Autor, Co-AutorinKeller, FerdinandCo-Autor, Co-AutorinKraus, KarlCo-Autor, Co-AutorinMorgenthaler, HansCo-Autor, Co-AutorinSchmidt, AlbertCo-Autor, Co-AutorinOrtlieb, FelixFotografie
BuchGebunden
Verkaufsrang91inBergsport
CHF45.00

Produktinformationen

Der Tödi hat Spuren im Leben der Menschen hinterlassen, die von ihm träumten und die sich aufmachten, seine Grate, Gletscherbrüche und wilden Wände zu erforschen und zu bezwingen. Eine eigenartige Tragik scheint ihre Schicksale zu verbinden. Sechs Mal versuchte Pater Placidus a Spescha aus Trun zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Gipfel zu erreichen, fünf Mal der Arzt und Politiker Johannes Hegetschweiler aus Stäfa am Zürichsee und beide scheiterten. Es waren einheimische Gämsjäger und Hirten, die schliesslich die Erstbesteigung schafften: Placi Curschellas und Augustin Bisquolm 1824 von Süden, Vater und Sohn Vögeli mit Thomas Thut 1837 von Norden. Eine Woche später führten die drei Linthaler einen ersten Gast auf den Tödi: den Sekretär der Zürcher Armenpflege Friedrich von Dürler. Drei Jahre später stürzte von Dürler zu Tode - am harmlosen Uetliberg bei Zürich. Doch haben die Erstbesteiger wirklich den Gipfel des Piz Russein oder des Glarner Tödi betreten - oder haben sie nur auf dem flachen Grat sitzend Brot und Speck verzehrt und die atemberaubende Aussicht bewundert? Hochgelehrte Nachsteiger haben die Leistung der Gämsjäger und Hirten in Frage gestellt - unter ihnen Rudolf Theodor Simler, Gründer und erster Zentralpräsident des Schweizer
Alpen-Clubs. Am Tödi lässt sich die Sozialgeschichte des Alpinismus verfolgen, von den Anfängen bis in die Gegenwart. Der Tödi, "Berg von göttlicher Majestät" nannte ihn der grosse Alpinist Ludwig Purtscheller, hat Dichter und Künstler fasziniert und ihr
Werk beeinflusst.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-905111-49-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum24.02.2011
Auflage2000
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 20 mm
Gewicht700 g
Illustrationen143 Abb. s/w, vierfarbig
WarengruppeSport & Verkehr
KategorieBergsport
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Zopfi, EmilBalmer, DresCo-Autor, Co-AutorinGallati, RuthCo-Autor, Co-AutorinKeller, FerdinandCo-Autor, Co-AutorinKraus, KarlCo-Autor, Co-AutorinMorgenthaler, HansCo-Autor, Co-AutorinSchmidt, AlbertCo-Autor, Co-AutorinVögeli, BernhardCo-Autor, Co-AutorinZwicky, NellyCo-Autor, Co-AutorinOrtlieb, FelixFotografie
Emil Zopfi, geboren 1943, studierte Elektrotechnik und arbeitete als Entwicklungsingenieur und Computerfachmann in der Industrie. 1977 erschien der Roman 'Jede Minute kostet 33 Franken'. Seither hat er mehrere Romane, Hörspiele und Kinderbücher verfasst sowie Presseartikel, Reportagen, Kurzgeschichten und Kolumnen. Er lebt als freischaffender Schriftsteller, Journalist und Erwachsenenbildner in Obstalden/GL und ist passionierter Sportkletterer. Für seine Werke wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. von Stadt und Kanton Zürich, der Kulturstiftung Landis & Gyr, der Schweizer Schillerstiftung, dem Kulturpreis des Schweizer Alpenclubs 1993 und dem Glarner Kulturpreis 2001.
Tödi

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut