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Trois Contes

TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang255inRomans
CHF4.80

Produktinformationen

Category : FictionLes « trois contes » résument tout l'art flaubertien : Un coeur simple, c'est le psychologue intimiste ; Hérodias, c'est l'historien, le peintre ; Saint Julien, l'amateur de fables et de surnaturel. Tour à tour son enfance, l'Antiquité, le Moyen Âge, fournissent le décor. Derrière tant d'art, la tendresse de qui a écrit : « Je veux apitoyer, faire pleurer les âmes sensibles, en étant une moi-même. »
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-2-07-040929-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
VerlagGallimard
Erscheinungsdatum15.05.1999
Reihen-Nr.A409
SpracheFranzösisch
MasseBreite 111 mm, Höhe 184 mm, Dicke 15 mm
Gewicht139 g
KategorieRomans
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Gustave Flaubert, geb. 1821 in Rouen als Sohn eines Chirurgen, besuchte zuerst die Schulen in seiner (durch 'Madame Bovary' berühmt gewordenen) Vaterstadt, studierte eher lust- und erfolglos die Rechte in Paris und musste sich dann aufgrund eines rätselhaften Nervenleidens aus jeder Berufstätigkeit zurückziehen. Er lebte in strenger schriftstellerischer Askese in Rouen, unternahm immer wieder Reisen in Europa, nach Nordafrika und dem Nahen Osten und starb 1880 im Alter von 59 Jahren. Flaubert war unerbittliche Präzision in der Kunst wichtiger als überhitzte Inspiration und das Suchen nach bisher unbeschriebenen Aspekten der Wirklichkeit wesentlicher als romantische Gefühlsdarstellung. Diese strenge Forderung setzte er in 'Madame Bovary' in revolutionärer Weise um, doch vorher hatte es in seinem Leben eine Epoche gegeben, die in ihrer anarchischen Heftigkeit ihresgleichen sucht.
Flaubert verspottete seine Zeitgenossen und setzte ihnen mit unübertroffener sprachlicher Schärfe zu. Bereits sein erstes gedrucktes Werk, Madame Bovary, rief ebensoviel Hass wie Bewunderung hervor und sicherte ihm einen Ehrenplatz in der ewigen Bibliothek der Weltliteratur. Flaubert forderte zeitlebens die Lesegewohnheiten seines Publikums heraus und lehrte es, sich von der Vorliebe für das Gewöhnliche frei zu machen. Diese Art der literarischen Umerziehung begeistert auch heutige Leser durch ihre kompromisslose Originalität.

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