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Doch das Messer sieht man nicht

Kriminalroman
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang143inKrimi & Thriller
CHF24.90

Produktinformationen

Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente - eindrücklich, verstörend, hochspannend.Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan - Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7408-2048-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum21.03.2024
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 205 mm, Dicke 25 mm
Gewicht416 g
KlassifizierungKatalog FJ 2024
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

I.L. Callis ist gebürtige Italienerin, wuchs in Berlin und Paris auf und studierte in Salzburg Jura. Journalistische Erfahrung sammelte sie beim Aktuellen Dienst des ORF, ehe sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur Zeitgeschichte und zur nationalsozialistischen Gesetzgebung forschte. Callis ist Mitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte und gehört den International Thriller Writers an.

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