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Versuchen wir das Glück

BuchPaperback
Verkaufsrang20370inRomane (TB)
CHF17.90

Produktinformationen

Der neue herzerwärmende Roman der Erfolgsautorin Barbara Leciejewski.

Als Helene und Ludwig sich zufällig am Münchner Hauptbahnhof in die Arme laufen, sind die letzten fünfundzwanzig Jahre wie ausgelöscht. Spontan gehen sie in ein Restaurant, und mit jedem Blick, mit jedem Wort, mit jeder Berührung werden die alten Gefühle gegenwärtiger. Unzertrennliche Verbündete gegen die Konventionen waren sie damals, verrückt nacheinander, voller Träume für die Zukunft - bis zum bitteren Ende ihrer großen Liebe. Denn vor dem letzten Schritt in ein gemeinsames Leben lag ein unüberbrückbarer Abgrund, tief in ihren Seelen verankert.

Aber manchmal reicht ein Nachmittag, um sich erneut die Frage zu stellen: Versuchen wir das Glück?
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-1-5420-4872-9
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum03.10.2017
Seiten254 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 126 mm, Höhe 186 mm, Dicke 18 mm
Gewicht282 g
KategorieRomane (TB)
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5-Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf.

Also dann: Abitur, vom Land in die Großstadt München gezogen, studiert (Germanistik und Theaterwissenschaft), Jobs am Theater (Regieassistenzen, Statisterie, Bühnenkram), Magisterarbeit über Kriminalromane geschrieben, Synchroncutterin geworden, Familie gegründet. Karierte Blöcke gekauft - da war doch was. Man muss nicht Schriftstellerin sein, um zu schreiben, aber nur wenn man schreibt, kann man es werden. Computer gekauft (das hilft), geschrieben, verworfen, die Festplatte zugemüllt, geschrieben, den zweiten Roman beendet.

Bisher haben vier Romane ihren Weg zu Verlagen gefunden. Nach wie vielen sich die Autorin Schriftstellerin nennen wird, ist ungewiss, gewiss ist nur: Sie schreibt weiter.

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