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Das Bildnis des Dorian Gray
ISBN/GTIN

Produktinformationen

Bei seinem Erscheinen war Oscar Wildes einziger Roman ein Skandal. Kritiker bezeichneten ihn als unmoralisch (und der Autor antwortete ihnen in einem später hinzugefügten Vorwort: "So etwas wie ein moralisches oder ein unmoralisches Buch gibt es nicht. Bücher sind entweder gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles"), für den Richter im Prozess wegen Unzucht gegen Wilde war er schlicht pervers. Heute zählt er zu den Klassikern der Moderne, seine Faszination ist ungebrochen. Ein Beleg dafür ist die 2009 entstandene Verfilmung von Oliver Parker mit Colin Firth und Ben Barnes.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-021717-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum01.07.2010
Reihen-Nr.21717
Seiten350 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 22 mm
Gewicht290 g
KategorieRomane (TB)
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.Ingrid Rein, Anglistin und Germanistin, ist seit über 25 Jahren freiberuflich als literarische Übersetzerin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Werken aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.

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