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Mai, Juni, Juli

Ein Roman
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang11903inRomane (TB)
CHF18.90

Produktinformationen

»Das ist kein Buch, das ist das Leben.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Soll er eher etwas Autobiographisches schreiben oder doch lieber einen DDR-Roman? Der namenlose Ich-Erzähler aus Mai, Juni, Juli streift durch eine deutsche Metropole, es ist Mitte der 80er Jahre und alle reden von Pop, Sex und Seele. Er will ein »großer Schriftsteller« werden, aber noch kommt er schlecht aus dem Bett und leidet an Depressionen. Es vergehen Wochen, Monate, und schon wieder ist ein Tag verloren, weil er kein Schreibmaschinenpapier zur Hand hat. Doch immerhin weiß er, was alles nicht vorkommen darf: keine verdammt gute Literatur, keine Monomanie, keine Exzesse, kein Tiefgang, keine geschmäcklerische Yuppie-Schreibe.

Für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehört Mai, Juni, Juli zu den »anderen Klassikern« - den Büchern, die nicht im Kanon von Marcel Reich-Ranicki auftauchen, aber eine tiefe Spur im Gedächtnis einer heutigen, jüngeren Generation hinterlassen haben. Nicht zuletzt, weil es am Anfang dessen steht, was später unter dem Label Pop-Literatur subsumiert wurde, eine Abrechnung mit der nicht enden wollenden deutschen Nachkriegsliteratur: wütend, respektlos und ein wenig großkotzig.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-462-03246-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum20.02.2003
Auflage2. Auflage
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 17 mm
Gewicht199 g
KategorieRomane (TB)
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Lottmann, JoachimJoachim Lottmann, geboren 1959 in Hamburg, studierte Theatergeschichte und Literaturwissenschaft in Hamburg. 1987 erschien bei KiWi sein literarisches Debüt »Mai, Juni, Juli«, das als erster Roman der deutschen Popliteratur gilt. Lottmans zweiter Roman »Deutsche Einheit« erschien 1999, es folgten bislang sieben weitere Bücher bei KiWi, am erfolgreichsten »Die Jugend von heute« (2004), »Der Geldkomplex« (2009) und »Endlich Kokain« (2014). 2010 nahm Lottmann den Wolfgang-Koeppen-Preis entgegen. Der Autor schreibt u.a. für taz, FAS und Welt und lebt in Wien.
Mai, Juni, Juli

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