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Maria Magdalena

Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang6936inRomane (TB)
CHF9.90

Produktinformationen

Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Friedrich Hebbels bürgerliches Trauerspiel Maria Magdalena, sondern auch im Anhang sein Vorwort, eine theoretische Untermauerung des dramatischen Textes, die die Form einer eigenständigen Abhandlung annahm. Ergänzt wird diese Edition durch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält, sowie Literaturhinweise und ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-18874-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
VerlagSuhrkamp
Erscheinungsdatum26.06.2006
Auflage2. A.
Reihen-Nr.74
Seiten150 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 177 mm, Dicke 10 mm
Gewicht110 g
KategorieRomane (TB)
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Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Christian Friedrich Hebbel wird am 18. März 1813 als Sohn des Maurers Claus Friedrich Hebbel und seiner Frau Antje Margaretha in Wesselburen geboren. Nach dem Tod seines Vaters 1827 arbeitet er zuerst als Laufbursche, dann als Schreiber. 1835 reist er nach Hamburg, wo er von der Schriftstellerin Amalie Schoppe unterstützt wird und seine Freundin und spätere Geliebte Elise Lensing kennenlernt. 1836 beginnt er das Jurastudium in Heidelberg, das er aber bald wieder abbricht, um nach München zu gehen, da er sich dort bessere Chancen für seine Schriftstellerei erhofft. Erste Gedichte und Erzählungen entstehen. 1840 beendet Hebbel die Arbeiten an der Tragödie Judith, die seinen Ruf als dramatischer Schriftsteller begründet. Am 6. Juli 1840 findet die Uraufführung in Berlin statt. Es folgt eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Maria Magdalene (1844), Genoveva (1846), Die Kuh (1849), Agnes Bernauer (1851) und Gyges und sein Ring (1856). In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebt, heiratet er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus, die er 1845 im Theater kennenlernt. Er bekommt am 7. November 1863 den Schillerpreis verliehen. Am 13. Dezember 1863 stirbt Hebbel in Wien.Florian Radvan, geboren 1973, lehrt Literaturdidaktik an der Ruhr-Universität Bochum. In seinen Veröffentlichungen hat er sich u. a. mit schülerorientierten Kommentaren und allgemein mit der Rezeption von literarischen Texten in der Schule befasst. Zahlreiche Publikationen, u. a. zu Peter Weiss, Gert Ledig, Friedrich Hebbel und Conrad Ferdinand Meyer.

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