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Die Welt von Gestern

Erinnerungen eines Europäers
TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang8631inRomane (TB)
CHF23.90
Filialbestand

Produktinformationen

In seinem autobiographischen Zeitgemälde blickt Stefan Zweig zurück in eine Welt voller Menschlichkeit, Kultur und Optimismus, die durch die beiden Weltkriege radikal in Frage gestellt wird. Der Zusammenbruch Europas zwingt den Autor schließlich ins Exil.
In dieser Ausgabe wird der Text durch umfangreiches Quellenmaterial neu erschlossen und kommentiert. Bezüge zur Biographie und zum Werk werden ebenso offengelegt wie die Verbindungen zu Zeitgenossen und politischen Ereignissen. Als Textgrundlage dient die Fassung des Erstdrucks von 1942. Diese vielseitige Edition von Oliver Matuschek bietet den idealen Zugang zu Stefan Zweigs im Exil entstandenen Erinnerungsbuch.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-90258-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum25.03.2020
Auflage2., überarb. A.
Seiten704 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 29 mm
Gewicht440 g
KategorieRomane (TB)
Weitere Details

Reihe

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Über die Autorin/den Autor

Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, später in die USA und schließlich 1941 nach Brasilien emigrierte. Mit seinen Erzählungen und historischen Darstellungen erreichte er weltweit in Millionenpublikum. Zuletzt vollendete er seine Autobiographie 'Die Welt von Gestern' und die 'Schachnovelle'. Am 23. Februar 1942 schied er zusammen mit seiner Frau »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben.Oliver Matuschek, geboren 1971, studierte Politologie und Neuere Geschichte. Im Jahr 2008 war er Kurator der Ausstellung »Die drei Leben des Stefan Zweig« im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zu Stefan Zweig, darunter: »Ich kenne den Zauber der Schrift. Katalog und Geschichte der Autographensammlung Stefan Zweig« (2005) und »Stefan Zweig. Drei Leben - Eine Biographie« (2006). Er gab u.a. die Briefe Zweigs an seine zweite Ehefrau Lotte heraus: »'Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte'« (2013).

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