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Produktinformationen

Menschen auf der Flucht. Marseille im Sommer 1940: Am Rande Europas versammeln sich die von den Nazis Verfolgten und Bedrohten. Sie hetzen nach Visa, Bescheinigungen und Stempeln, um nach Übersee ins rettende Exil zu entkommen. Im Chaos der Stadt, in den Cafés, auf dem Gang von Behörde zu Behörde kreuzen sich ihre Wege - und für kurze Zeit sind fremde Leben durch Hoffnungen, Träume und Leidenschaften miteinander verbunden. »Fast könnte 'Transit' auch eine Zukunftsvision sein, eine Geschichte des Kommenden.« Süddeutsche Zeitung. »Ein zeitaktueller Roman.« Hanjo Kesting, NDR »'Transit' gehört zu den Büchern, die in mein Leben eingreifen, an denen mein Leben weiterschreibt, so dass ich sie alle paar Jahre zur Hand nehmen muss, um zu sehen, was inzwischen mit mir und mit ihnen passiert ist.« Christa Wolf
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Details

ISBN/GTIN978-3-7466-3501-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
VerlagAufbau TB
Erscheinungsdatum25.04.2018
Seiten309 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 190 mm, Dicke 27 mm
Gewicht289 g
KategorieRomane (TB)
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Über die Autorin/den Autor

Anna Seghers wurde 1900 als Netty Reiling in Mainz geboren. Nach der Heirat mit dem Ungarn László Radványi lebte sie ab 1925 in Berlin. 1928 erschien ihre erste Veröffentlichung, die Erzählung »Aufstand der Fischer von St. Barbara«, für die sie den Kleist-Preis erhielt. Als Jüdin und Kommunistin doppelt gefährdet, floh sie 1933 über die Schweiz nach Paris und 1941 mit ihrer Familie von Marseille nach Mexiko. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück, im gleichen Jahr wurde ihr der Georg-Büchner-Preis verliehen. Von 1952 bis 1978 war sie Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der DDR. Sie starb 1983 in Berlin.Anna Seghers wurde 1900 als Netty Reiling in Mainz geboren. Nach der Heirat mit dem Ungarn László Radványi lebte sie ab 1925 in Berlin. 1928 erschien ihre erste Veröffentlichung, die Erzählung »Aufstand der Fischer von St. Barbara«, für die sie den Kleist-Preis erhielt. Als Jüdin und Kommunistin doppelt gefährdet, floh sie 1933 über die Schweiz nach Paris und 1941 mit ihrer Familie von Marseille nach Mexiko. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück, im gleichen Jahr wurde ihr der Georg-Büchner-Preis verliehen. Von 1952 bis 1978 war sie Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der DDR. Sie starb 1983 in Berlin.

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