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Der Landvogt von Greifensee

TaschenbuchPaperback
Verkaufsrang456inSchweizer Literatur (TB)
CHF6.90
Filialbestand

Produktinformationen

Die Novelle "Der Landvogt von Greifensee" ist das 'klassische' Glanzstück von Gottfried Kellers "Züricher Novellen": fünf Novelletten über die fünf verflossenen 'Schätze' des Junggesellen Salomon Landolt mit den Themen, wie sich Kunst, Künstler und die bürgerliche Tüchtigkeit, wie sich Liebe und Ehe, wie sich Erfüllung und Versagen, notwendige Einschränkung und volles Menschentum zueinander verhalten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-006182-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum15.01.1986
Reihen-Nr.6182
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 7 mm
Gewicht74 g
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Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

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