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Die neue Ordnung des Geldes

Warum wir eine Geldreform brauchen
BuchPaperback
Verkaufsrang1005inVWL & Finanzwirtschaft
CHF27.90

Produktinformationen

Gewinner des getAbstract International Book Award 2015 Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?Thomas Mayer - einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten - wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann - wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-89879-840-2
ProduktartBuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum10.10.2014
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 210 mm, Dicke 17 mm
Gewicht376 g
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Über die Autorin/den Autor

Thomas Mayer ist Senior Fellow am Center for Financial Studies der Goethe Universität Frankfurt und Berater der Deutsche Bank Gruppe. Von 2010 bis 2012 war er Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, zuvor war er für Goldman Sachs und Salomon Brothers in London und Frankfurt tätig. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

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