ACHTUNG: Wartung im Hintergrund noch ca. 3 Minuten aktiv. Artikel, die zu Warenkorb/Merkliste hinzugefügt werden, sind erst nach Abschluss der Wartung sichtbar.
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Moldau

Mein Vaterland Nr. 2 Symphonische Dichtung. Orchester. Studienpartitur
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Verkaufsrang1525inKunst Diverses
CHF26.90

Produktinformationen

Mit über 1.200 Titeln aus Orchester- und Chorliteratur, Kammermusik und Musiktheater ist die Edition Eulenburg die größte Partiturreihe der Welt. Sie deckt einen großen Teil der Musikgeschichte vom Barock bis zur klassischen Moderne ab und blickt auf eine lange Tradition zurück.With more than 1,200 titles from the orchestral and choral repertoire, from chamber music and musical theatre, Edition Eulenburg is the world's largest series of scores, covering large part of music history from the Baroque to the Classical era and looking back on a long tradition.Instrumentation:orchestra
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7957-6752-5
ProduktartBuch
EinbandLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Erscheinungsdatum01.01.2000
AuflageRev. Neuausgabe
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm, Dicke 8 mm
Gewicht154 g
WarengruppeKunst
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Smetana, Bedrich
Geboren in Leitomischl (Böhmen); 1830: erstes öffentliches Konzert; seit 1843: studierte er Klavier und Musiktheorie an der Musikschule von Joseph Proksch und wurde Konzertpianist. 1848: Gründung einer eigenen Musikschule in Prag, die er bis 1956 leitete; 1849: Heirat mit Katerina Kolárová; 1856: ging er als Dirigent der Abonnementskonzerte der "Harmoniska Sällskapet" ins schwedische Göteborg. Erste große Werke in Form der sinfonischen Dichtung nach Liszts Muster; 1859: Tod seiner Frau; 1860: Heirat mit Bettina Ferdinandová; 1861: kehrte er in seine Heimat zurück und ließ sich endgültig in Prag als Musikritiker, Dirigent am Nationaltheater und Chormeister des Männergesangvereins nieder. Hauptsächlich aber widmete er sich der Komposition (Opern, Kammermusik, Orchesterwerke); 1874: wurde er taub und mußte vom öffentlichen Musikleben zurücktreten, komponierte aber emsig weiter; 1882: gab es erste Anzeichen geistiger Umnachtung; 1884: Einweisung in einer Prager Irrenanstalt, dort starb er.

Schlagworte

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut