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my baasel

Neun Streizüge durch Basel für Frauen
BuchPaperback
Verkaufsrang234inRegionalia
CHF38.90
Filialbestand

Produktinformationen

Vergessen Sie Paracelsus, Wettstein, Platter⦠Diese Stadtführerin zeigt Ihnen das andere Basel: das Basel der Kaiserinnen, der Nonnen, der grosszügigen Mäzeninnen, der erfolgreichen Geschäftsfrauen, der Wissenschaftlerinnen, der Arbeiterinnen, der Handwerksmeisterinnen, der Wirtinnen, der Künstlerinnen und Architektinnen, welche die Stadt am Rheinknie geprägt und verändert haben. In neun Streifzügen durch Basel zeigt Ihnen die Autorin, was die Frauen in der Stadt am Rheinknie alles hervorgebracht haben. Tauchen Sie ein in die Welten von Anna von Habsburg und Margaretha Merian-Burckhardt, Iris von Roten und Georgine Gerhard, Anna Maria Preiswerk-Iselin und Viola Heinzelmann, Anita Treml, Trudl Bruckner, Cecile Ines Loos, Bettina Eichin, Christine Binswanger, Tanja Kleinâ¦
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-905795-58-5
ProduktartBuch
EinbandPaperback
VerlagXanthippe
Erscheinungsdatum07.10.2017
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 149 mm, Höhe 235 mm, Dicke 28 mm
Gewicht648 g
WarengruppeSchweiz
KategorieRegionalia
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Fetz, Anita
Anita Fetz, geboren 1957 in Basel, ist Geschichtswissenschaftlerin und arbeitet als selbständige Unternehmensberaterin. Als Mitglied der Progressiven Organisationen der Schweiz gehörte sie von 1984 bis 1989 dem Grossen Rat von Basel-Stadt und von Mitte 1985 bis Ende 1989 dem Nationalrat an. 1990 war sie Mitbegründerin und bis 1997 Verwaltungsrätin der Alternativen Bank Schweiz. 1995 trat sie der SP bei und war von 1997 bis 2004 erneut Grossrätin und von den Wahlen 1999 bis 2003 erneut Nationalrätin. Seit den Wahlen 2003 ist sie Ständerätin des Kantons Basel-Stadt. Im Februar 2012 wurde Fetz gemeinsam mit Roger Nordmann zur Vizepräsidentin der SP-Fraktion in der Bundesversammlung gewählt. Sie hat eine lange Geschichte in Genderfragen, denn sie powerte die Frauen zu einem Zeitpunkt in die Öffentlichkeit, als noch niemand von Frauenpower sprach.

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