Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Maigret und sein Toter

eBookEPUBElectronic Book
Verkaufsrang39303inKrimi (eBook)
CHF13.00

Produktinformationen

Eine alte Dame, die glaubt, man wolle sie vergiften, ein anonymer Anrufer, der sich von Unbekannten verfolgt fuhlt. Es gibt solche Tage, an denen die Verruckten gleich serienweise auftreten. Aber ist der Anrufer wirklich verruckt? Wieder und wieder meldet sich der Mann bei Maigret. Bis plotzlich Stille herrscht. Noch in derselben Nacht wird auf der Place de la Concorde seine Leiche gefunden. Und es bleibt nicht bei einem Toten ... Maigrets 29. Fall spielt in Paris und in Charenton-le-Pont, sdstlich der franzsischen Hauptstadt.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783311700197
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum04.10.2018
Auflage18001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.29
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1219 Kbytes
WarengruppeBelletristik
KategorieKrimi (eBook)
Weitere Details

Reihe

Ähnliche Bücher

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

Vorschläge

Zuletzt von mir angeschaut