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Stasiland

eBookEPUBElectronic Book
Verkaufsrang107391inRomane (eBook)
CHF10.00

Produktinformationen

Entdecken Sie 30 Jahre nach dem Mauerfall »Stasiland« neu. In einer Welt totaler Überwachung durch die Stasi erzählt die australische Autorin Anna Funder in ihrem internationalen Bestseller von mutigem Widerstand und der Macht des Gewissens. - Exklusiv mit einem aktuellen Nachwort der Autorin.Als Anna Funder 1987 zum ersten Mal nach Berlin kam, verliebte sie sich in die zweigeteilte Stadt. Nach dem Fall der Mauer kehrt sie zurück und trifft in Ostberlin überall Menschen, die den Mut besaßen, sich der Diktatur zu widersetzen. Sie trifft Miriam, die von Jugend an in Konflikt mit der Stasi lebt, einen alternden Rock-Star, der nach dem System »nicht mehr existierte« sowie einen jungen Stasi-Mitarbeiter, der den Verlauf der Mauer plante. Aber es gibt auch Spione und Stasi-Offiziere, die weiter an die »Firma« glauben. Mutig, offen und unbelastet, in einer perfekten Mischung von Einfühlung und Distanz, erzählt Funder deren spannende Geschichten, die unsere Gegenwart bis heute prägen.»Anna Funder untersucht auf menschlichste und einfühlsamste Weise Lebensgeschichten, die von der Staatssicherheit in Ostdeutschland zerstört wurden.«J. M. Coetzee»Wahre Geschichten aus dem Land hinter der Berliner Mauer - kein anderes Buch hat mich in den letzten Jahren so gepackt. Es ist faszinierend, unterhaltsam, witzig, erschreckend und absolut wichtig.«Tom Hanks
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783104911557
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum25.09.2019
Auflage19001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.16746
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1462 Kbytes
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. Für ihr erstes Buch »Stasiland« (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman »Alles, was ich bin« (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriösen Todesfällen in London anzustellen. In >Alles, was ich binAlles, was ich bin

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