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Hyperion/Empedokles

TaschenbuchPaperback
CHF36.90

Produktinformationen

Neben seiner Lyrik sind der Roman Hyperion und das Drama Der Tod des Empedokles die bekanntesten Werke Hölderlins. Beide Texte werden daher in allen Fassungen wiedergegeben und grundlegend neu aus den Handschriften ediert. Erstmals legt der Band neben den Überblickskommentaren umfassende Einzelkommentare vor, in denen Hölderlins Dichtung erklärt und die Verbindungen zur zeitgenössischen Literatur und Philosophie hergestellt werden.Hyperion, Empedokles - sämtliche Aufsätze und Übertragungen in neuer textkritischer Gestalt, einzeln kommentiertDie Ausgabe erschließt erstmals eine ganze Reihe bislang als hermetisch geltender Texte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-618-68027-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandPaperback
Erscheinungsdatum17.03.2008
Auflage2. A.
Reihen-Nr.27
Seiten1514 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 110 mm, Höhe 180 mm, Dicke 44 mm
Gewicht680 g
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Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Hölderlin, FriedrichJohann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren.Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.

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