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Die Schweiz - oder die Kunst der Abhängigkeit

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eBookEPUBElectronic Book
Verkaufsrang20753inGeschichte (eBook)
CHF19.90

Produktinformationen

Wo steht die Schweiz im 21. Jahrhundert? In diesem Essay geht Joëlle Kuntz als Journalistin den Gründen für das Unbehagen nach, das sich rund um den Begriff der nationalen Unabhängigkeit entwickelt hat. Weshalb appellieren wir an sie? Weshalb wandelt sich das Gefühl der Sicherheit, das sie uns ehedem vermittelte, in Unsicherheit? Weshalb erscheint uns die Unabhängigkeit, einengend wie sie sich darbietet, eher als Belastung denn als Kraftquelle und Hilfe? Kuntz ordnet die schweizerische Unabhängigkeit ein in ihr geschichtliches und geografisches Umfeld. Sie legt dar, wie sich die Spannung zwischen moralischer Unabhängigkeit und praktischer Abhängigkeit entwickelte. Schliesslich zeigt sie die Stärken der Schweiz auf: einen pragmatischen Umgang mit der Abhängigkeit, die Fähigkeit des Zusammenlebens, ihre Gabe des Verhandelns, der Föderalismus und die Offenheit für Vielfalt, ihre vertiefte Kenntnis der Weltwirtschaft, der Forschung und der Dienstleistungswirtschaft und plädiert dafür, dass defensives Denken einer Bejahung der Interdependenz Platz macht.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783038239413
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum25.08.2014
Seiten120 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2315 Kbytes
WarengruppeGeschichte
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Joëlle Kuntz, im Kanton St. Gallen geboren, gehört heute zu den führenden Journalisten der Westschweiz. Berufliche Stationen waren: 'Radio suisse romande', 'La Liberté' (Freiburg), 'L'Impartial' (Neuenburg), 'L'Hebdo', 'Le Nouveau Quotidien' (stellvertretende Chefredaktorin), 'Le Temps' (Leiterin der Rubrik Opinions mit Gastautoren). Heute pensioniert schreibt sie weiterhin Gastkolumnen zu historischen Themen für 'Le Temps'. Zahlreiche Publikationen, u. a. auf Deutsch 'Schweizer Geschichte ? einmal anders' (2009).

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