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Politik der Zukunft

Zukünftige Generationen als Leerstelle der Demokratie
eBookPDFElectronic Book
Verkaufsrang6544inPhilosophie (eBook)
CHF36.00

Produktinformationen

Ein wesentliches Merkmal unserer Zeit ist die Tatsache, dass wir die Lebensbedingungen zukünftiger Generationen grundlegend beeinflussen. Aus gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Perspektive gewinnt daher die Forderung nach einer politischen und institutionellen Einbindung der Zukunft zunehmend an Bedeutung.
Vor dem Hintergrund demokratietheoretischer und sozialkritischer Analysen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes eine Neubesetzung der politischen Leerstelle zukünftiger Generationen. Der Gegenstand wird aus der Perspektive philosophischer Strömungen beleuchtet, die in der Debatte bislang kaum Beachtung fanden - darunter radikale Demokratietheorien, Theorien des Utopismus, Zeitlichkeitsanalysen und kritische Bildungstheorie.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839449875
ProduktarteBook
EinbandElectronic Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.10.2020
Auflage20001 A. 1. Auflage
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1596 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
WarengruppePhilosophie
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Nejma Tamoudi (M.A.) ist Promovendin an der Hochschule für Philosophie München und arbeitet zum Denken Paul Ricoeurs aus sozialphilosophischer Perspektive. Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Religionswissenschaften in München und Paris.
Simon Faets (Mag. theol.) ist Promovend an der Hochschule für Philosophie München und arbeitet zu Christoph Menkes Kritik rechtlicher Normativität und deren biopolitischen Implikationen und Leerstellen (besonders im Anschluss an Judith Butler). Er studierte katholische Theologie an der Universität Münster.
Michael Reder (Dr. phil.) ist Professor für Praktische Philosophie und Vizepräsident für Forschung an der Hochschule für Philosophie München. Er ist Konsortialführer des vom bidt finanzierten Forschungsverbundes KAIMo (Kann ein Algorithmus im Konflikt moralisch kalkulieren?) und Mitglied des Direktoriums des gemeinsamen Zentrums für verantwortliche KI (CReAITech) der Technischen Universität München, der Universität Augsburg und der Hochschule für Philosophie München.

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