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Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft
ISBN/GTIN

Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft

Volltextlesung von Axel Grube
von
HörbuchMP3Audio-Hörbuch zum Download
Verkaufsrang6542inPhilosophie (eBook)
CHF16.90

Produktinformationen

""Jenseits von Gut und Böse" ... Dies heißt zum Mindesten nicht "Jenseits von Gut und Schlecht"." (Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral. Erste Abhandlung) "An einer Theorie ist wahrhaft nicht ihr geringster Reiz, dass sie widerlegbar ist: gerade damit zieht sie feinere Köpfe an. Es scheint, dass die hundertfach widerlegte Theorie vom "freien Willen" ihre Fortdauer nur noch diesem Reize verdankt -: immer wieder kommt Jemand und fühlt sich stark genug, sie zu widerlegen." (Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. Erstes Hauptstück)
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN4099995554373
ProduktartHörbuch
EinbandAudio-Hörbuch zum Download
FormatMP3
VerlagOnomato
Erscheinungsdatum01.01.2012
SpracheDeutsch
Dateigrösse615729 Kbytes
WarengruppePhilosophie
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

Friedrich Wilhelm Nietzsche, geboren am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Leipzig als Sohn einer protestantischen Pfarrersfamilie, ist der wohl einflussreichste Philosoph der jüngeren Zeit. Bis heute erscheint sein unsystematisch-aphoristisches und somit auch teilweise widersprüchliches Denken als Herausforderung zu eigener Reflexion.Nach einem Studium der Philologie und früher Berufung als Professor in Basel wandte sich Nietzsche bald schon einem freien Leben als Schriftsteller und Philosoph zu. Häufig auf Reisen, immer auf der Suche nach dem für seine Krankheits- und Gemütsverfassung idealen Ort, verfasste er, ausgehend von einer Kritik der Moral, Religion und Philosophie, ein Werk hoher Sprachkunst mit bis heute herausfordernden, streitbaren und offenen Motiven.Zu Beginn des Jahres 1889 erlitt Nietzsche in Turin einen geistigen Zusammenbruch. Nach einer kurzen Zeit in einer psychiatrischen Klinik in Jena, lebte er noch etwa zehn Jahre in fortschreitender geistiger Umnachtung und Demenz in der Betreuung durch die Mutter, später der Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche - bis zum Tod am 25. August 1900.

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