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Asterix und die Wikinger
ISBN/GTIN

Asterix und die Wikinger

79 Min.
FilmBlu-ray Disc
Verkaufsrang1164inKinderfilm
CHF18.90

Produktinformationen

Bärenstark, schlagfertig und unbekümmert starten die sympathischen Publikumslieblinge Asterix und Obelix einen neuen Angriff auf Lachmuskeln, Wikinger und so manch andere Widrigkeit des Lebens. Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen. Das unerschrockene Seefahrervolk um Anführer Maulaf weiss nämlich nicht, was es bedeutet, Angst zu verspüren! Auf ihrer ebenso zweifelhaften wie grotesken Expedition und Suche nach dem ?Angst-Champion? treffen sie auch auf Grautvornix und die Gallier?.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN0886977127595
ProduktartFilm
EinbandBlu-ray Disc
Erscheinungsdatum01.07.2006
SpracheMehrsprachig
Dauer79 Min.
MasseBreite 137 mm, Höhe 171 mm, Dicke 15 mm
Gewicht85 g
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Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Nora Tschirner, geboren 1981, zählt zu Deutschlands beliebtesten Schauspielerinnen. Sie war etwa in Soloalbum , Keinohrhasen , Zweiohrküken und What a Man zu sehen, und gewann den Bambi und den Deutschen Comedypreis. Als Synchronsprecherin lieh sie unter anderem der Hauptfigur in Merida Legende der Highlands ihre Stimme, sowie Lara Croft in der Videospielreihe Tomb Raider . Nora Tschirner ist als Sängerin und Gitarristin zudem Teil der Band Prag .

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