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Robert Musil 'Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Materialien und Arbeitsanregungen
ISBN/GTIN

Robert Musil 'Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Materialien und Arbeitsanregungen

BuchGeheftet
Verkaufsrang32683inSprachen Diverses
CHF6.90

Produktinformationen

ab Klasse 11
Musils Erstlingswerk spielt um die vorherige Jahrhundertwende in einer österreichischen Militäranstalt. Drei Jungen, darunter Törleß, ertappen einen vierten beim Diebstahl. Doch anstatt ihn anzuzeigen, wollen sie ihn selbst bestrafen. Törleß ist hin- und hergerissen zwischen der Faszination an den auch sexuell motivierten Bestrafungen und seiner Moral. Das 1906 erschienene Werk Musils stellt die strengen gesellschaftlichen Regeln des Instituts dem feinsinnigen Individuum Törleß entgegen. Das Heft bietet umfangreiche Materialien zur Biografie des Autors, zur Entstehung und Wirkung des Textes und vieles mehr. Es eignet sich hervorragend zur Abiturvorbereitung.
für den Unterricht:
- Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-507-47131-3
ProduktartBuch
EinbandGeheftet
Erscheinungsdatum01.07.2008
Reihen-Nr.Texte.Medien
SpracheDeutsch
Gewicht152 g
WarengruppeSprachen
Weitere Details

Reihe

Kritiken und Kommentare

Über die Autorin/den Autor

(seit 1917 Edler von M.), geboren am 6.11.1880 in Klagenfurt, stammte aus einer altösterreichischen Beamten- , Gelehrten- , Ingenieurs- und Offiziersfamilie. Er studierte an der technischen Militärakademie in Wien, brach seine Militärsausbildung ab und wurde Maschinenbauingenieur. Nach einer Tätigkeit als Assistent an der TH Stuttgart studierte er 1903-08 in Berlin Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und promovierte mit einer Arbeit über den Theoretiker des naturwissenschaftlichen Positivismus Ernst Mach zum Dr. phil. Auf eine Universitätslaufbahn verzichtete er, um freier Schriftsteller zu werden. 1911-14 war er Bibliothekar, 1914 Redakteur der "Neuen Rundschau". Im 1. Weltkrieg war er Landsturmhauptmann, Herausgeber der "Soldatenzeitung" und zuletzt im Kriegspressequartier. 1918-22 lebte er als Beamter in Wien, danach als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Essayist in Wien und Berlin. Nach der faschistischen Besetzung Österreichs emigrierte er nach Zürich. Die letzten Lebensjahre verbrachte er fast mittellos in Genf, wo er am 15.04.1942 starb.

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