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Hôtel du Nord

LivreRelié
Classement des ventes 606dansClassique
CHF32.90

Description

"Das Hôtel du Nord, ein sogenanntes Wohnhotel, liegt jenseits der großen Boulevards am Quai de Jemmapes im 10. Arrondissement von Paris. Emile und Louise Lecouvreur haben es gepachtet."Eine Zigarette im Mundwinkel, schlendert Lecouvreur durchs Viertel ... Immer der gleiche Spazierweg, gemächlich, beruhigend. Die Kulisse von Fabriken, Werkstätten, Fußgängerbrücken, Kippkarren, die beladen werden, dieser ganze Betrieb am Kanal stimmt Lecouvreur fröhlich."Eugène Dabit kennt das Milieu: 1923 erwerben seine Eltern das Hôtel du Nord, er selber hilft oft als Nachtwächter aus. Die Geschichten seiner einfachen Bewohner faszinieren ihn."Nichts Geringeres will der Roman einfangen, als das wahre Leben der kleinen Leute, mit Krankheit und Tod, wechselnden Liebesverhältnissen, kleinen Freuden, die mit vielen Aperitifs und vielen vins rouges begossen werden." (Tilman Krause, Die Welt)Der Roman endet mit dem Abriss des Hotels - im wahren Leben ist es zum Glück anders: Das Hôtel du Nord steht noch heute und ist nicht zuletzt durch Marcel Carnés Verfilmung des Romans zu einer Kultstätte geworden."

Détails

ISBN/GTIN978-3-89561-166-7
Type de produitLivre
ReliureRelié
ÉditeurSchöffling
Date de parution15.02.2015
Edition1. A.
Pages224 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 140 mm, Hauteur 210 mm, Épaisseur 23 mm
Poids364 g
Groupe de produitsLittérature grand format
CatégorieClassique
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Auteur

Eugène Dabit, geboren 1898 in Frankreich, machte eine Schlosserlehre und diente als Soldat im Ersten Weltkrieg. Studium der Malerei und Aushilfe im Hotel der Eltern. Sein Roman Hôtel du Nord, der ihm die Förderung der Kollegen André Gide und Roger Martin du Gard einbrachte, gehört zu den französischen Klassikern und die Verfilmung von Marcel Carné zu den Legenden der Filmgeschichte. Dabit starb 1936 auf einer Reise durch die UdSSR.Sie studierte Literatur und lebt als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Sie übersetzte u.a. Fred Vargas und Georges Hyvernaud und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2005 und den André-Gide-Preis 2010. Zuletzt erschien ihr Roman »Selbstporträt mit Bonaparte« (2012).

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