Liste de favoris
La liste de favoris est vide.
Le panier est vide.
Envoi gratuit possible
Envoi gratuit possible
Veuillez patienter - l'impression de la page est en cours de préparation.
La boîte de dialogue d'impression s'ouvre dès que la page a été entièrement chargée.
Si l'aperçu avant impression est incomplet, veuillez le fermer et sélectionner "Imprimer à nouveau".

Weil sie Armenier*innen sind

Essay
Livre numériqueEPUBLivres électroniques
Classement des ventes 3081dansThéâtre & poésie (livre numérique)
CHF13.00

Description

Auch über hundert Jahre nach dem Genozid an den Armenier*innen ist dies immer noch ein dunkles Kapitel der türkischen Geschichte, das weiterhin tabuisiert und geleugnet wird.

Pinar Selek wirft aus ihrer Perspektive als Türkin einen Blick auf die historischen Ereignisse und deren Auswirkungen auf die türkische Gesellschaft bis heute. Durch ihre persönlichen und engagierten Erinnerungen, Beobachtungen und Begegnungen lernen wir, was es bedeutet, sich von Geschichtsumschreibungen in der Schule manipulieren zu lassen und aus irreführenden Geschichtsbüchern zu lernen, in einem Land zu leben, in dem armenische Geschichte aus dem Gedächtnis getilgt wurde.

Es ist das schonungslose Zeugnis einer Frau, die mit ihrem Schreiben einen kritischen Blick auf das politische System in der Türkei wirft und dafür teuer bezahlen musste und immer noch muss.

Détails

Autres ISBN/GTIN9783949545481
Type de produitLivre numérique
ReliureLivres électroniques
FormatEPUB
Indications sur le formatfiligrane
Date de parution30.06.2023
Edition23001 A. 1. Auflage
Pages100 pages
LangueAllemand
Plus de détails

Série

Evaluations

Auteur

Pinar Selek, ist Soziologin, Journalistin, Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin. Sie machte sich mit ihren Schriften zur Armenien- und Kurd*innenfrage einen Namen und geriet deshalb 1998 zu Unrecht in der Türkei unter Terrorverdacht, kam ins Gefängnis, wurde dort gefoltert und schließlich viermal von allen Anklagepunkten freigesprochen. Sie konnte die Türkei schließlich verlassen und lebt seit 2011 als Geflüchtete in Frankreich, wo sie an der Universität von Nizza lehrt. 2023 wurde der Prozess in der Türkei gegen sie erneut aufgerollt. Glücklicherweise steht das Verfahren unter großer internationaler Beobachtung.

Recommandations

Recherches récentes