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Gedankenspiele

Schriften und Briefe
LivreRelié
Classement des ventes 11690dansRomans
CHF46.90

Description

Joseph Joubert veröffentlichte zu Lebzeiten keine Zeile und wurde doch wegen seiner Aufzeichnungen unsterblich. Er war nicht der Erste, der Notizhefte beschrieb, wohl aber der Einzige, der allein durch sie zu Bekanntheit gelangte. Doch noch heute kursieren die Hefte nur unter Eingeweihten, denn »diejenigen, die wir Joubert lieben, hüten ihn wie einen geheimen Schatz«, so Paul Auster. Joubert selbst nannte die Fragmente »Lichttropfen« - winzige Sphären, in denen Literatur, Musik oder Malerei eine ständige Meditation widerspiegeln. So scharfsinnig wie poetisch, zeigen sie einen Homme de Lettres, der sich mit den Texten und Gedanken nicht nur seiner Epoche, einer der stürmischsten in der französischen Geschichte, sondern aller Epochen auseinandersetzen will. Mit seiner Aufmerksamkeit für die Geheimnisse des Herzens und der Seele der Menschen gelingt es ihm, ein wenig von der Ewigkeit zu erfassen, die in den Worten liegt und die jede Literatur bestrebt ist, ans Licht zu bringen.

Détails

ISBN/GTIN978-3-95757-522-7
Type de produitLivre
ReliureRelié
Date de parution29.08.2024
Edition1. Auflage
No. de série020
Pages332 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 120 mm, Hauteur 204 mm, Épaisseur 24 mm
Poids368 g
Groupe de produitsLittérature grand format
CatégorieRomans
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Série

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Auteur

Joseph Joubert, 1754 in Montignac an der Dordogne geboren, studierte in Toulouse Recht und Altertumswissenschaften, bevor er 1778 nach Paris zog, wo er sich dem Kreis um Denis Diderot anschloss. Lange Zeit ihr Befürworter legte er bald nach der Revolution alle erlangten Ämter ab und zog sich nach Villeneuve zurück. Sein Leben lang notierte er seine präzisen Beschreibungen der Menschen in Briefen und kleinen Heften. Nach seinem Tod 1824 übergab seine Witwe diese Notizen an François-René de Chateaubriand.Markus Jakob, 1954 in Bern geboren, lebt seit 1984 in Barcelona und arbeitet dort als freier Autor und Übersetzer für diverse Medien. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen Jean Starobinski, Paul Valéry, Fernand Braudel und Georges Simenon.Stefan Ripplinger, 1962 in St. Ingbert (Saar) geboren, studierte in Berlin Komparatistik und Linguistik und arbeitet als Journalist, Herausgeber und Übersetzer für Zeitschriften wie Schreibheft und konkret. Er war Mitbegründer der Zeitschrift Jungle World.

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