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Description

Kann man Geister zeichnen? Oder Gespenster vielleicht? Und warum fürchten wir uns eigentlich vor ihnen? Wir kennen sie seit unserer Kindheit, sie huschen durch unsere Erinnerungen, füllen gruselige, verlassene Orte und schauen uns im Spiegel an. Die Menschen kannten sie zu allen Zeiten, in Vergangenheit und Gegenwart.

In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins zeichnen die 16 Illustratorinnen geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den Emotionen. Sie versuchen, die Geister und Dämonen, die uns in ruhigen Stunden heimsuchen, einzufangen und sichtbar zu machen, in der Hoffnung, ihnen dadurch etwas von ihrem Grusel zu nehmen. Und sie fragen sich, woher die Gespenster kommen - und warum sie uns letztlich nie loslassen.

SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland.

Détails

ISBN/GTIN978-3-938539-60-6
Type de produitLivre
ReliureLivre de poche
Date de parution01.09.2020
Pages240 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 202 mm, Hauteur 241 mm, Épaisseur 25 mm
Poids844 g
Illustrationsmit zahlreichen Abbildungen
Groupe de produitsHumour
CatégorieHumour
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Série

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Auteur

Mit Comics, Illustrationen & Texten von Larissa Bertonasco, Romy Blüml, Almuth Ertl, Anke Feuchtenberger, Doris Freigofas, Katharina Gschwendtner, Mari Kanstad Johnsen, Inga Kählke, Sarah Mazzetti, moki, Nina Pagalies, Katrin Stangl, Kati Szilagyi, Birgit Wehye, marialuisa und Stephanie Wunderlich. www.springmagazin.de

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