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Und die Freiheit?

Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen. Wider das Staatsversagen und die Rhetorik der Angst
LivreLivre de poche
Classement des ventes 2802dansPolitique
CHF16.90

Description

Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden.

Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist.

Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!

Détails

ISBN/GTIN978-3-7423-1909-8
Type de produitLivre
ReliureLivre de poche
Éditeurriva Verlag
Date de parution27.04.2021
Pages128 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 124 mm, Hauteur 186 mm, Épaisseur 10 mm
Poids214 g
Groupe de produitsHistoire
CatégoriePolitique
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Auteur

Lütge, ChristophProf. Dr. Christoph Lütge hat den Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der TUM inne und ist seit 2019 Direktor des TUM Institute for Ethics in Artificial Intelligence. Als Gastwissenschaftler war er u. a. in Taipeh, Kyoto sowie an der Harvard University tätig. Nachdem er sich wiederholt kritisch zur Corona-Politik äußerte, wurde er von Markus Söder aus dem nur scheinbar unabhängigen Bayerischen Ethikrat entlassen.
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