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Vier Sprachen, ein Zerfall

Wie die Schweiz ihren wichtigsten Vorteil verspielt
LivreLivre de poche
Classement des ventes 204dansHistoire suisse
CHF26.90

Description

Für ihre Viersprachigkeit ist die Schweiz weltberühmt. Zu Unrecht, wie José Ribeaud urteilt, denn sie hat diese Qualität fast aufgegeben. Zwang zum Dialekt, Unverständnis der Landesteile untereinander, Fremdsprachenignoranz in Bildung und Schule sowie die allgemeine Anfälligkeit für ein werbeverhunztes Englisch ersticken den wichtigsten Vorteil der Schweiz. Ribeaud, der als Korrespondent jahrzehntelang aus den Bereichen Kultur, Politik und Gesellschaft der Deutschschweiz in seine welsche Heimat berichtete, zeichnet ein schonungsloses Bild der Lage - sein Buch ist eine Kampfschrift, deren Lektüre aufrüttelt und die die Diskussion darüber, wie dieser einzigartige Vorteil zu retten sei, neu entfacht.

Détails

ISBN/GTIN978-3-312-00580-2
Type de produitLivre
ReliureLivre de poche
Date de parution26.08.2013
Pages176 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 128 mm, Hauteur 207 mm, Épaisseur 15 mm
Poids228 g
Groupe de produitsHistoire
CatégorieHistoire suisse
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Evaluations

Auteur

José Ribeaud, geboren 1935 in Coeuve, Kanton Jura/Schweiz, war zuerst als Lehrer und Gewerkschaftssekretär, später als Journalist tätig. Von 1970 bis 1982 leitete er die Sendung Téléjournal (welsche Tagesschau) in Zürich, später war er Chefredakteur der Liberté in Fribourg. 1987 erhielt José Ribeaud den Preis der Oertli-Stiftung für seine Verdienste im Einsatz für den Sprachenaustausch. Seit seiner Pensionierung 1996 engagiert er sich für verschiedene Kommunikationsprojekte in Madagaskar und beteiligte sich dort auch an der Gründung einer Journalistenschule. 1998 erschien sein Buch Es war einmal die Schweiz, in dem er sich mit den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Problemen der Schweiz und deren Auswirkungen auf den Zusammenhalt der Eidgenossenschaft kritisch auseinandersetzt. Ribeaud lebt heute in Berlin.

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