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Wir reden, noch

Die Kultur des Gesprächs in der digitalen Ära
LivreLivre de poche
Classement des ventes 261dansCommunication
CHF29.90

Description

Das digitale Zeitalter schaltet die Menschen und ihre Kommunikation auf stumm. Aber auch alle anderen Signale, die im Gespräch zwischen den gesprochenen Zeilen mitschwingen würden. Von der hochgezogenen Augenbraue bis zur sonoren tiefen Stimme. Wenn Menschen plötzlich Gefühle eher in Emojis lesen als in Gesichtern, bleibt vom Sender zum Empfänger so einiges auf der Strecke: Empathie und alle anderen Schmierstoffe, die den Party-Small-Talk unterhaltsam, das Kamingespräch unvergesslich, die Nachbarschaft so verschworen und das Team so produktiv machten. Und es geht noch mehr verloren als nur die gewohnte Kommunikationskultur im ungewohnten Kanal: Gefühle etwa, wie jene, wahrgenommen und verstanden zu werden. Oder auch die Glücksmomente eines guten Gesprächs. Gehirnforscher, Psychologen und Medienwissenschaftler deklarieren, warum reden oft stärker und nachhaltiger wirkt als tippseln. Vor allem auf Bindungen und Beziehungen. Und Experten für digitale und analoge Zwischentöne erklären, was auch sonst zum guten Ton gehört, egal ob im Gespräch, das kein Ende nimmt, oder im kurzen Tweet, der nach 280 Zeichen schon wieder zu Ende ist.

Détails

ISBN/GTIN978-3-99100-291-8
Type de produitLivre
ReliureLivre de poche
ÉditeurBraumüller
Date de parution18.09.2020
Pages304 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 120 mm, Hauteur 196 mm, Épaisseur 23 mm
Poids340 g
Groupe de produitsPsychologie
CatégorieCommunication
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Evaluations

Auteur

Norbert Philipp, geboren 1971 in Wels, studierte Germanistik und Sprachwissenschaft in Wien. Ein paar Jahre war er Werbetexter und ein paar Jahre mehr ist er schon Journalist und Redakteur bei der Tageszeitung Die Presse. Im Schaufenster- Magazin am Freitag schreibt er regelmäßig über Architektur, Design, Kulturthemen und darüber, wie und wohin sich Städte entwickeln. Bei Braumüller erschienen: Die Adern Wiens (2019)

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