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Chez Krull

Livre numériqueEPUBLivres électroniques
Classement des ventes 67680dansRomans (livre numérique)
CHF9.00

Description

Chez Krull heit die kleine, von deutschen Einwanderern gefuhrte Kneipe am auersten Rand einer kleinen Ortschaftin Nordfrankreich, die vor allem Kanalschiffer anzieht. Trotz ihrer Bemhungen, sich zu integrieren, bleiben die Krulls die Fremden. Als Vetter Hans anreist, spitzt sich die Lage zu. Hans ist unangepasst, unbekmmert, unverfroren. Er zieht den Hass der Gemeinschaft auf sich, und die Krulls geraten immer weiter ins Abseits. Als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, fllt der Verdacht sogleich auf die deutsche Familie. Vor ihrem Haus beginnt sich der Mob zusammenzurotten ... In diesem noch vor den Novemberpogromen des Jahres 1938 verfassten, nahezu prophetischen Roman erzhlt Simenon von den Auswchsen grassierender Fremdenfeindlichkeit am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.

Détails

Autres ISBN/GTIN9783311700081
Type de produitLivre numérique
ReliureLivres électroniques
FormatEPUB
Indications sur le formatfiligrane
ÉditeurKampa Verlag
Date de parution04.10.2018
Edition18001 A. 1. Auflage
LangueAllemand
Taille fichier861 Kbytes
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Auteur

GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der "meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts" (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem "großen" Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung "Schriftsteller" aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, "was bei allen Menschen gleich ist", was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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