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Unter Vormundschaft

Das gestohlene Leben der Lina Zingg
BuchGebunden
Verkaufsrang344inBiografien
CHF19.00

Produktinformationen

1958 wird Lina Zingg als 18-Jährige in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Einige Monate später vermittelt man sie - mit der Diagnose Schwachsinn versehen - als Hausangestellte an eine Familie. Dort arbeitet die Rheintaler Bauerntochter während über 50 Jahren ohne Frei- und Ferientage im Haushalt, wird sexuell missbraucht und misshandelt. Die Hausherrin drängt auf Entmündigung, macht aus der Dienstmagd einen Betreuungsfall. Die Zürcher Behörden werden erst 2011 aktiv, nachdem die Töchter der Täterin einschreiten und eine Gefährdung melden.Die Geschichte der Lina Zingg (Pseudonym) ist die Geschichte einer Versklavung in gutbürgerlichem Milieu. Auf der Basis umfassender Recherchen erzählt Lisbeth Herger, wie die Vormundschaftsbehörde in ihrem Auftrag versagt hat. Ein schockierender Extremfall, der dennoch wesentliche Grundmuster der Schweizer Psychiatrie- und Vormundschaftsgeschichte illustriert.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03919-384-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum24.03.2016
Auflage2. A.
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 230 mm, Dicke 27 mm
Gewicht612 g
WarengruppeBelletristik
KategorieBiografien
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