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Oh Boy

Männlichkeit*en heute. Mit Beiträgen von Dinçer Güçyeter, Kim de l´Horizon, Daniel Schreiber, Mithu M. Sanyal u.v.m. Bilder
BuchGebunden
Verkaufsrang33inSchweizer Literatur
CHF29.90
Filialbestand

Produktinformationen

Eine Inventur der Männlichkeit

Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. Die Rollen im Männlichkeitstheater müssen neu besetzt werden. Die erste literarische Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor_innen der Gegenwart.

Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr eigenes Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Und eine schwarze Box, in der Gefühle, Sehnsüchte und Wahrheiten versteckt liegen. Und die es gilt, zu öffnen. 18 mutige Selbstbefragungen zum Thema Männlichkeit_en von den wichtigsten deutschsprachigen Erzähler_innen unserer Tage. Ein explizit viel-stimmiger Debattenbeitrag in Zeiten einer Neufindung zwischen Toxic Masculinity und Gender Fluidity.

Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.

»Wenn sich die Männer ihrer Art zu leben nicht bewusst werden, wirddie Befreiung der Frau nie stattfinden.« Annie Ernaux
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Details

ISBN/GTIN978-3-98568-066-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagKanon
Erscheinungsdatum12.07.2023
Seiten238 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 200 mm, Dicke 20 mm
Gewicht334 g
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Über die Autorin/den Autor

Donat Blum schreibt und lebt in Zürich und Berlin. Ens_ Werke umfassen den Roman »Opoe« (Ullstein), Kurzgeschichten, Essays und dramatische Texte. Ens ist Initiator_in der ersten queeren Literaturzeitschrift im deutschsprachigen Raum »Glitter« und wurde verschiedentlich ausgezeichnet. Zurzeit arbeitet ens am zweiten Roman. _ens ist ein Neopronomen zwecks Überwindung binärer Sie-Er-StrukturenValentin Moritz arbeitete als Literaturagent und machte sich 2019 als Autor selbstständig. Für seine Prosatexte wurde er mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt 2023 durch das Künstlerhaus Edenkoben. Für sein erstes Buch »Kein Held« (2020) wurden ihm ein Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg und der Preis der Hochschwarzwälder Buchmesse zugesprochen.

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